Weltfrieden durch Veganismus und den Beitrag Hochsensibler Personen (HSP)

WorldPeace_HSP_Vegan

Der folgende Aufsatz ist das Ergebnis eines Schreibseminars, das ich neulich besuchte. Ich freue mich auf jede Art von Feedback zu Inhalt und Form. 🙂

Inhaltsverzeichnis

1. Abstract

2. Einführung
2.1 Was ist Weltfrieden?
2.2 Warum gibt es keinen Weltfrieden?
2.3 Wer profitiert vom Weltfrieden?
2.4 Voraussetzungen für den Weltfrieden

3. Beiträge des Veganismus zum Weltfrieden
3.1 Was ist Veganismus?
3.2 Besseres Ressourcenmanagement durch Veganismus
3.2.1 Klima und Umwelt
3.2.2 Trinkwasser
3.2.3 Land
3.2.4 Antibiotika
3.2.5 Gesundheitskosten
3.2.6 Mineraldünger
3.3 Empathie als Lebensstil

4. Das Potenzial Hochsensibler Personen (HSP)
4.1 Was sind HSP?
4.2 HSP und Weltfrieden

5. Diskussion

6. Persönliche Stellungnahme

7. Quellen

1. Abstract

Fast jeder Mensch würde vom Weltfrieden profitieren. Trotzdem gab es vermutlich noch nie Weltfrieden. Viele Menschen halten Weltfrieden deshalb für unmöglich.

Aber: Die menschliche Kultur entwickelt sich weiter. Dabei gewinnen Wissenschaftler und Laien neue Erkenntnisse über den Menschen und seine Umwelt. Können diese Erkenntnisse einen Weg zum Weltfrieden aufzeigen? Und wenn „ja“, wie? Diese Frage will ich in dieser Arbeit beantworten. Dafür habe ich in den Themenfeldern Veganismus und Psychologie recherchiert.

Das Ergebnis: Neue Erkenntnisse zeigen neue Möglichkeiten zum Weltfrieden auf. Ich schlage für den Weltfrieden zwei konkrete Maßnahmen vor:

  1. Veganismus politisch fördern.

  2. Menschen mit innerem Trieb für Kooperation in allen gesellschaftlichen Bereichen politisch fördern.

2. Einführung

2.1 Was ist Weltfrieden?

Wikipedia definiert Weltfrieden so: „World peace or peace on Earth is an ideal state of freedom, peace, and happiness among and within all nations and people.“ [1] Kurz gesagt: Beim Weltfrieden steht jedem Menschen Freiheit, Frieden und Glück zu Verfügung. Das bedeutet: es gibt keine Kriege, keine schweren Gewaltverbrechen und die allgemeinen Menschenrechte [2] sind umgesetzt

2.2 Warum gibt es keinen Weltfrieden?

Wissenschaftler beantworteten diese Frage bislang nur zum Teil. Durch die Biologie wissen wir z.B.: Nicht nur der Mensch neigt zu Gewalt gegenüber Artgenossen. Auch Affen führen Kriege mit anderen Affen [3]. Dem Menschen steckt die Neigung zu Krieg möglicherweise in den Genen. Wie kann man das erklären? Die Evolutionsbiologie bietet einige Antwortmöglichkeiten: Lange Zeit war Ressourcenmangel die alltägliche Situation für den Menschen. Wer einen Kampf um eine überlebenswichtige Ressource gewann, überlebte. Gewaltbereite Menschen haben in einer Welt des Ressourcenmangels einen Überlebensvorteil und geben ihre Gene eher weiter. Der Mensch gewöhnt sich an Gewalt. Den Status Quo zu hinterfragen ist anstrengend und kostet Energie. Deshalb hinterfragen die meisten Menschen den „Weltunfrieden“ nicht, sondern akzeptieren ihn.

2.3 Wer profitiert vom Weltfrieden?

Die Welt ist „klein geworden“. Menschen können in kurzer Zeit jeden Ort auf der Erde erreichen. Durch das Internet stehen wir alle in Verbindung. Was ich hier tue, kann sich auf weit entfernt lebende Menschen auswirken. Die Welt ist heute ein „globales Dorf“ (vgl. [4]). Ist ein Dorf im Krieg mit sich selbst, kann jeder Dorfbewohner darunter leiden. Das gilt auch für die Welt als Dorf.

Ich betrachte Weltfrieden daher als notwendige Anpassung an die Globalisierung.

Langfristig profitiert jeder vom Weltfrieden, sogar sehr reiche und mächtige Menschen. Weltfrieden garantiert jedem Menschen maximal mögliche Sicherheit und Wohlstand. Und das sind die besten Voraussetzungen für Glück.

Nicht vom Weltfrieden profitieren bestimmte psychisch kranke Menschen. Solche, die sich nur am Leid anderer erfreuen können. Darunter zählen zum Beispiel viele Menschen mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung (NPS). Persönlichkeitsstörungen wie NPS bringen Menschen dazu, andere Menschen rücksichtslos und zwanghaft auszubeuten. Die Mehrheit der Menschen leidet aber nicht an NPS oder ähnlichen Persönlichkeitsstörungen.

2.4 Voraussetzungen für den Weltfrieden

Ich sehe drei für den Weltfrieden notwendige Voraussetzungen. Die Welt wird sich automatisch in Richtung Weltfrieden entwickeln, sobald diese erfüllt sind.

Die erste Voraussetzung: Genügend Nahrung, Wasser, bewohnbarer Platz und Kleidung für jeden (vgl. 2.2). Jeder muss mit diesen Ressourcen versorgt sein.

Die zweite Voraussetzung: Technik und gemeinsame Sprache zur auf der Erde unbeschränkten Kommunikation zwischen den Menschen.

Die dritte Voraussetzung: Die Bereitschaft der Mehrheit der Menschen, Weltfrieden als politisches und persönliches Ziel zu setzen.

Zur Zeit gibt es genug Ressourcen, diese sind aber schlecht verteilt. Es gibt auch bereits die Sprache und Technik zur weltweiten Kommunikation. Aber diese werden nicht für den Weltfrieden eingesetzt. Die dritte Voraussetzung ist bisher nicht einmal annähernd erfüllt.

Sind alle Voraussetzungen erfüllt, gibt es eine einfache Formel:

Vernunft + Kommunikation (+ Empathie) ⇒ Kooperation ⇒ Weltfrieden.

Empathie ist hierbei nicht notwendig, aber überaus hilfreich. Sie wirkt wie ein Katalysator.

3. Beiträge des Veganismus zum Weltfrieden

3.1 Was ist Veganismus?

Die 1944 gegründete „Vegan Society“ definiert Veganismus wie folgt: „Veganism is a way of living which seeks to exclude, as far as is possible and practicable, all forms of exploitation of, and cruelty to, animals for food, clothing or any other purpose.“ [5]

Veganismus ist eine Lebensweise. Das Ziel: Unnötiges Leid verhindern, soweit es möglich und durchführbar ist.

3.2 Besseres Ressourcenmanagement durch Veganismus

In 2.4 erkläre ich die Bedeutung gewisser Ressourcen für den Weltfrieden. Zu diesen Ressourcen zählen z.B. Wasser und Land. Auf Grund der Folgen des Klimawandels betrachte ich auch das Klima als begrenzte Ressource. 97% der Experten glauben an den Einfluss des Menschen auf das Klima [6]. Auch die Umwelt kann als Ressource betrachtet werden. Zur Umwelt gehören Lebensräume, Tier- und Pflanzenarten. Sie kann wie andere Ressourcen verbraucht oder nachhaltig genutzt werden. Antibiotika und Mineraldünger sind weitere Ressourcen.

Nur wenn diese Ressourcen gerecht verteilt und nachhaltig genutzt werden, ist Weltfrieden möglich (vgl. 2.2, 2.4). Der Veganismus ermöglicht und fördert die gerechte Verteilung und nachhaltige Nutzung dieser Ressourcen.

3.2.1 Klima und Umwelt

Die Nutztierhaltung ist für 14,5% [7] bis zu 51% [8] der Klimagas-Emissionen verantwortlich. Damit erzeugt die Nutztierhaltung mehr Klimagase als der gesamte Transportsektor (13,5%) [9]. In Europa halbiert eine vegane Ernährung den durchschnittlichen persönlichen CO2-Fußabdruck.

Die Nutztierhaltung ist außerdem Hauptverursacher für Artensterben, Wüstenbildung, das Umkippen von Ozean-Küstengebieten und die Zerstörung der Regenwälder [10].

Veganismus schützt die Natur und verhindert weitere Umweltschäden (vgl. 3.2.2-3.2.6).

3.2.2 Trinkwasser

Trinkwasser ist eine weltweit begrenzte Ressource. Über 600 Millionen Menschen haben kein Zugang zu sauberem Trinkwasser [11]. Die Produktion von tierischen Nahrungsmitteln erfordert deutlich mehr Wasser als die von pflanzlichen. So benötigt man für einen Hamburger ca. 2400 L Wasser [12]. Eine äquivalente Menge an Bohnen-Protein erfordert ca. 240 L Wasser [13].

In der intensiven Landwirtschaft verunreinigen Bauern durch Gülle-Düngung das Grundwasser mit Nitrat. Das Grundwasser muss aufwendig gereinigt werden, wenn der Nitratwert zu hoch ist. In Deutschland könnte das Trinkwasser deshalb um 45% teurer werden [14].

3.2.3 Land

Eine omnivore Ernährung erfordert bis zu 18 Mal so viel Land wie eine vegane [13]. Fruchtbares Ackerland ist nur begrenzt verfügbar und wird weniger. Eine weit verbreitete vegane Ernährung ermöglicht deshalb die langfristige Ernährung der Menschheit. Diese ist für den Weltfrieden äußerst wichtig (vgl. 2.4).

3.2.4 Antibiotika

Jedes Jahr sterben in Europa ca. 25.000 Personen durch Antibiotika-resistente Keime [15]. Weltweit zählen Antibiotika-Resistenzen zu den größten gesundheitlichen Bedrohungen [16]. Antibiotika-resistente Keime entstehen vor allem in der Massentierhaltung [16]. Durch den Veganismus kann die Massentierhaltung abgeschafft werden.

3.2.5 Gesundheitskosten

Eine richtig durchgeführte vegane Ernährung hat enorme gesundheitliche Vorteile [13]. Sie schützt oder heilt die meisten sog. Zivilisationskrankheiten [17]. Das in einer „gesunden veganen Welt“ gesparte Geld steht dann anderen Bereichen zur Verfügung.

3.2.6 Mineraldünger

Mineraldünger ist die Grundlage der industriellen Landwirtschaft und somit Grundlage für die Welternährung. Doch Mineraldünger ist eine begrenzte Ressource [18].

Bei der Produktion von tierischen Nahrungsmitteln gehen die meisten Kalorien durch Stoffwechsel und Knochenaufbau verloren. Für die vegane Ernährung müssen daher weniger Pflanzen angebaut werden. Folglich wird dafür weniger Mineraldünger benötigt.

3.3 Empathie als Lebensstil

Ich glaube, solange man Tiere töten und quälen wird, wird man Menschen töten und quälen – solange wird es auch Kriege geben – denn Töten will geübt und gelernt sein, im kleinen, innerlich, wie äußerlich. Wir sollten versuchen, unserer kleinen Grausamkeiten Herr zu werden, sie zu vermeiden.“

Edgar Kupfer-Koberwitz

Grausamkeit gegen Tiere stumpft das Mitgefühl gegenüber Menschen ab. Und das gilt auch umgekehrt: Menschen nehmen eher Rücksicht auf andere Menschen, wenn sie Rücksicht auf Tiere nehmen. Veganismus führt dadurch direkt zu einer friedlicheren Welt. Diese Ansichten vertrat z.B. Immanuel Kant (vgl. [19]). Auch andere Denker waren dieser Meinung:

Viele Intellektuelle wie z. B. Immanuel Kant und Albert Einstein haben sich seit der Antike mit dem Verhältnis zwischen Menschen und anderen Tieren und dessen Einfluss auf den Menschen beschäftigt. Die meisten postulieren dabei ähnliche Zusammenhänge. Während gewaltsame Behandlung von nicht-menschlichen Tieren den Menschen verrohen lasse und seine Hemmschwelle zur Gewalt gegenüber anderen Menschen herabsenke, befördere der friedliche Umgang mit nichtmenschlichen Tieren ein friedliches zwischenmenschliches Miteinander.“ [20]

4. Das Potenzial Hochsensibler Personen (HSP)

Es gibt Menschen mit einer genetischen Veranlagung zum Weltfrieden. Für diese Menschen ist Weltfrieden besonders wichtig. Daher sind sie bereit dazu, für Weltfrieden besondere Opfer zu erbringen. Sie sind bereit dazu, auf eigene Kosten und zum Wohle der Allgemeinheit zu handeln. Ein Großteil der sog. Hochsensiblen Personen (HSP) gehört zu diesen Menschen.

4.1 Was sind HSP?

HSP steht für „Highly Sensitive Person“ bzw. Hochsensible Person. Ca. 15-20% aller Menschen sind hochsensibel [21]. HSP zeichnen sich dadurch aus, Reize anders aufzunehmen und anders zu verarbeiten als nicht-HSP [22]. HSP haben außerdem eine besondere Begabung für Empathie. Diese ist physiologisch messbar [23]. Diese und weitere Eigenschaften sind erblich festgelegt [24]. Das bedeutet: HSP sind aus biologischer bzw. genetischer Sicht andere Menschen mit anderen Eigenschaften als 80-85% der Menschen.

4.2 HSP und Weltfrieden

HSP besitzen unterschiedlich stark ausgeprägt folgende Eigenschaften. Sie…

  • …denken automatisch in größeren Zusammenhängen.
  • …treffen wichtige Entscheidungen erst, nachdem sie die Auswirkungen auf alle Beteiligten bedacht haben.
  • …sind verantwortungsbewusst.
  • …haben sehr hohe ethische Standards, nach denen sie sehr bemüht leben.
  • …können auf Grund ihres angeborenen Mitgefühls nur sehr schwer und nur gegen ihren eigenen Willen egoistisch handeln.
  • …haben einen hohen Gerechtigkeitssinn und daher einen inneren Trieb, sich für globale Gerechtigkeit einzusetzen.
  • …haben eine besondere Sensibilität für Fehler.
  • …haben ein natürliches Bestreben, Fehler zu vermeiden.
  • …hören gut zu, ohne dabei zu werten, was z.B. für interkulturelle Kommunikation extrem wichtig ist.
  • …neigen wie selbstverständlich dazu, in Konfliktsituationen Lösungen zu finden, die für alle Beteiligten zufrieden stellend sind. Unter dem Frust der anderen Partei würden sie selbst leiden.
  • …sind bis ins hohe Alter lernfähig und lernbereit. Das begünstigt wertvolle Eigenschaften wie Offenheit für neue Erkenntnisse und Kritik.

(vgl. [25])

Besitzt eine Person genau diese Eigenschaften und zusätzlich ein hohes Maß an Intelligenz, kann sie kluge Entscheidungen treffen. Das Wohlergehen aller Beteiligten steht dabei für diese Person an oberster Stelle.

Werden genügend Machtpositionen mit Personen dieser Art besetzt, führt das zu einer weltweiten Kooperation zum Wohle aller. Diese Kooperation führt langfristig zum Weltfrieden.

5. Diskussion

Viele Menschen halten Weltfrieden für unerreichbar. Es ist deshalb wichtig, leichter erreichbare Teilziele zu erarbeiten und diese zu verwirklichen. Ich halte einen flächendeckenden Veganismus in den westlichen Industrienationen für ein geeignetes Teilziel.

Einen bestimmten Prozentsatz von politischen Ämtern mit begabten HSP zu besetzen halte ich für ein weiteres geeignetes Teilziel. Daher mache ich zwei Vorschläge:

  1. Veganismus durch Politik und Medien fördern (z.B. durch Änderungen der Steuerpolitik).

  2. Begabte HSP in Politik und anderen Macht-Positionen fördern (z.B. durch eine „HSP-Quote“).

Doch es gibt Hindernisse gegen diese Ziele. Viele Menschen wollen sich nicht vegan ernähren. Sie haben Angst vor Mangelerscheinungen oder wollen alte Vorlieben nicht aufgeben. Jedoch: eine richtig durchgeführte vegane Ernährung ist sehr gesund und kann sehr schmackhaft sein.

Ich schlage deshalb die Einführung eines neuen Schulfaches vor, in dem Schüler eine gesunde vegane und leckere Ernährung erlernen.

In Bezug auf meinen zweiten Vorschlag könnte man folgendes einwenden:

  1. Hebelt die Förderung von HSP in Politik nicht die Demokratie aus?

  2. Erhält die Förderung von HSP die Zustimmung der Weltgemeinschaft?

Meine Antwort auf Punkt 1: In fast allen Berufen gibt es Eignungstest. Akademiker brauchen einen Hochschulabschluss. Ärzte müssen ihre Berufstauglichkeit durch Prüfungen beweisen. Es wäre völlig absurd, den nächsten Oberarzt des lokalen Krankenhauses von der Bevölkerung wählen zu lassen. Ist es nicht absurd, die vielleicht wichtigsten Berufe (Politiker) ohne Eignungstests zu vergeben? Ich sehe eine große Chance darin, die Demokratie mit solchen „Eignungstests auf Weltfrieden-Tauglichkeit“ zu verbinden. Alternativ kann man neue Berufe schaffen, in denen HSP Einfluss auf die Entscheidungen von nicht-HSP haben, ohne selbst Regierende zu sein (z.B. als Berater).

Meine Antwort auf Punkt 2: Sobald das Wissen über die genetisch bedingten Eigenschaften der HSP bekannt wird, sollte es hier kein Problem geben. Nicht-HSP sind in der Regel egoistisch. Sie wollen lieber von jemandem regiert werden, der nicht egoistisch ist, sondern ihr bestes will, also von einer HSP. Die Zustimmung der Weltgemeinschaft sehe ich nicht als Problem. Die Herausforderung besteht in der Aufklärung der Weltgemeinschaft über HSP und deren Begabungen.

6. Persönliche Stellungnahme

Meine Arbeit zeigt: in Bezug auf Weltfrieden ist viel möglich. Viele Weltfrieden-fördernde Maßnahmen wurden (noch) nicht umgesetzt. Die Begabungen von HSP sinnvoll einzubringen halte ich für die größte Chance zum Weltfrieden. Das Problem: Viele Menschen kennen die hier vorgestellten Ansätze nicht. Viele Menschen denken nicht einmal an Weltfrieden.

Ich halte Weltfrieden für möglich, sogar für greifbar nahe. Aber dafür müssen wir Menschen den Weltfrieden zum Thema machen. Und alle uns verfügbaren Mittel dafür einsetzen, ihn zu realisieren. Das müssen wir privat und in der Öffentlichkeit tun.

7. Quellen

[1] https://en.wikipedia.org/wiki/World_peace (10.6.2017)

[2] http://www.un.org/depts/german/menschenrechte/aemr.pdf (10.6.2017)

[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Schimpansenkrieg_von_Gombe (10.6.2017)

[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Globales_Dorf (10.6.2017)

[5] https://www.vegansociety.com/go-vegan/definition-veganism (10.6.2017)

[6] Cook, John, et al. „Consensus on consensus: a synthesis of consensus estimates on human- caused global warming.“ Environmental Research Letters 11.4 (2016): 048002.

[7] Gerber, Pierre J., et al. Tackling climate change through livestock: a global assessment of emissions and mitigation opportunities. Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO), 2013.

[8] Goodland, Robert, and Jeff Anhang. „Livestock and climate change: What if the key actors in climate change are… cows, pigs, and chickens?.“ Livestock and climate change: what if the key actors in climate change are… cows, pigs, and chickens? (2009).

[9] Steinfeld, Henning, et al. „Livestock’s long shadow.“ Environmental Issues and Options, FAO, Rome (2006).

[10] http://www.cowspiracy.com/facts/ (10.6.2017)

[11] https://sustainabledevelopment.un.org/sdg6 (10.6.2017)

[12] https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article2321039/2400-Liter-Wasser-fuer-einen- einzigen-Hamburger.html (10.6.2017)

[13] Melina, Vesanto, Winston Craig, and Susan Levin. „Position of the Academy of Nutrition and Dietetics: Vegetarian Diets.“ Journal of the Academy of Nutrition and Dietetics 116.12 (2016): 1970-1980.

[14] http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wasserkosten-preis-der-guelle-1.3541172 (10.6.2017)

[15] https://www.welt.de/wirtschaft/article126635960/25-000-Tote-pro-Jahr-wegen-Antibiotika- Resistenzen.html (10.6.2017)

[16] https://www.topagrar.com/news/Home-top-News-FAO-sieht-riesigen-Forschungsbedarf-bei- Antibiotikaresistenzen-5845904.html (10.6.2017)

[17] Greger, Michael, and Gene Stone. How not to die: Discover the foods scientifically proven to prevent and reverse disease. Pan Macmillan, 2016.

[18] http://www.spektrum.de/news/bevor-der-duenger-ausgeht/1024445 (10.6.2017)

[19] Kant, Immanuel: Die Methaphysik der Sitten. II Tugendlehre §17.

Online: https://korpora.zim.uni-duisburg-essen.de/kant/aa07/322.html (10.6.2017)

[20] Pilgrim, Robert. „Verhältnis Mensch-Tier und seine Bedeutung für die Qualität zwischenmenschlicher Beziehungen.“ (2012).

[21] https://www.hsu-hh.de/diffpsych/index_SWy5oYVbhIUk2zGp.html (10.6.2017)

[22] http://hsperson.com/faq/evidence-for-does/ (10.6.2017)

[23] Acevedo, Bianca P., et al. „The highly sensitive brain: an fMRI study of sensory processing sensitivity and response to others‘ emotions.“ Brain and behavior 4.4 (2014): 580-594.

[24] http://www.hsperson.com/pages/2Aug11.htm (10.6.2017)

[25] Parlow, Georg. Zart besaitet: Selbstverständnis, Selbstachtung und Selbsthilfe für hochempfindliche Menschen. Festland Verlag Wien, 2003:37-44.

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