Was kann man tun…

… wenn man Weltfrieden gut findet und 5 Minuten oder mehr pro Woche bereit ist dafür zu investieren?

Nun, dann kann man z. B. auf Seiten wie Oxfam oder Amnesty an Petitionen teilnehmen. Das kostet außer ein bisschen Zeit lediglich ein paar Daten (Email-Adresse sowie vor- und Nachname) – und die haben die, die einem damit schaden wollen, sowieso schon.

Wenn man an einer Petition bereits teilgenommen hat und ein Feld behackt, das sinngemäß fragt, ob man über weitere ähnliche Aktionen informiert werden will, bekommt man die Aktionen sogar per Email geschickt und muss nur noch beim Abrufen auf einen Link klicken.

So kann man z. B. Politikern, Medien und allgemein anderen Menschen mitteilen, dass man es z. B. doof findet, wenn Bananenplantagenarbeiter ein eher unangenehmes Leben führen während die deutschen Superreichen – wie z. B. Besitzer der Supermarktketten, die die Bananen verkaufen – sich daran dumm und dämlich verdienen und dabei auch noch Dank ihrer hervorragenden Lobby-Arbeit weniger Steuern zahlen als man glauben will.

Oder aber man versucht mitzuhelfen, dass z. B. Menschenrechtler in Ländern mit weniger ausgefeilten Grundgesetzen als unserem aus dem Gefängnis befreit werden, die da nur rein kamen, weil sie sich für die Rechte von Menschen eingesetzt haben. (Achtung, die verlinkte Aktion ist nur noch bis Ende Juli gültig!).

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