Vegetarismus für Weltfrieden

Warum ich nicht nur deshalb Vegetarier geworden bin weil ich es blöd finde wie Tiere im Durchschnitt gehalten werden ist zum Beispiel hier ziemlich gut erklärt. Wie korrekt die Zahlen sind kann ich offensichtlich nicht persönlich beurteilen, aber ich hab die ebenda erläuterten globalen Zusammenhänge und Folgen unseres nationalen Fleischkonsums („unser Fleisch ist armen Kindern das Essen weg“) schon vor 10 Jahren in der Schule so ungefähr beigebracht bekommen und bisher im Netz auch nichts Gegenteiliges gefunden.

Dieser Artikel löst somit auch endlich das mysteriöse Rätsel, wie(so) deutsche Kinder afrikanische Kinder durch das leer Essen ihres Tellers satt machen können. Das geht nicht so, sondern hat damit was zu tun dass die Mama vom kleinen Timmy rein theoretisch weniger kaufen müsste, wenn der kleine Timmy weniger von seinem Essen wegwirft. Und was Timmy’s Mutti so im Supermarkt kauft wurde ggf. zuvor afrikanischen Kindern indirekt weggenommen, weil Timmy’s Mutter mehr Geld dafür geben kann als der hungrige Bobo.

Wer keine Lust zum Lesen hat kann ich sich auch einfach ebendieses Video hier anschauen.

Weitere Links für Menschen die mehr Quellen wollen:

Futtern und die globalen Folgen

Fleischkonsum: Auswirkungen auf Umwelt, Tiere und Mensch

Peta hat dazu natürlich auch was zu sagen

Außerdem verweise ich auf mein Biologiebuch in der 11. Klasse, da stand das qualitativ auch so ähnlich drin.

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4 Gedanken zu “Vegetarismus für Weltfrieden

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